Meine Apfelwähe
Um diese Jahreszeit habe ich immer einige Äpfel im Kühlschrank, die nur darauf warten, verwertet zu werden, da sie zum Direktverzehr nicht mehr geeignet sind. Hier ein leckeres Nachtessen: Vom Ofen direkt auf den Tisch.
Um diese Jahreszeit habe ich immer einige Äpfel im Kühlschrank, die nur darauf warten, verwertet zu werden, da sie zum Direktverzehr nicht mehr geeignet sind. Hier ein leckeres Nachtessen: Vom Ofen direkt auf den Tisch.
Ich liebe es, mich bei Regenwetter ins Sofa zu kuscheln, dem heulen des Windes und Prasseln der Wassertropfen zu lauschen; in der einen Hand ein spannendes Buch, in der anderen eine dampfende Tasse Kaffee, Tee oder Kakao. Hier ein Rezept wie ein alltäglicher Kaffee mit wenigen Kniffen zu einem Sonntagskaffe wird. Aber Achtung: Dies ist ein echter Muntermacher, denn neben dem Koffein belebt auch der Kakao, der Chili und der Zucker.
Diese Kombination von Brokkoli, Tomaten, Schinken und einer herrlich sämigen Käsesauce passt perfekt in die kalten Wintertage und ist trotzdem eine eher leichte Mahlzeit. Das Rezept kann auch mit Blumenkohl variiert werden. Das Grundrezept der Käsesauce stammt aus Holland, wo seit über 500 Jahren der bekannte Gouda Käse hergestellt wird.
Auch wenn man seit den Festtagen ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat, heisst das noch lange nicht, dass man nun ganz auf ein Dessert (Süssspeise) verzichten muss! Dieses Rezept ist enorm schnell zubereitet, schmeckt herrlich erfrischend und schenkt dem Organismus neuen Schwung und Vitamine.
Nach den festlichen Schlemmereien tut es gut, das neue Jahr mit leichten und doch wärmenden Köstlichkeiten zu beginnen. Ich wünsche euch hiermit einen unbeschwerten Start ins 2011, viel Gesundheit und weiterhin viel Freude am Kochen!
Dieses festliche Gericht passt hervorragend zu Weihnachten. Die Gerüche nach Thymian, Zitrone und Aprikosen erinnern an die Wärme des Südens und bringen diesen direkt ins Esszimmer. Das Gericht lässt sich sehr gut vorbereiten, somit können auch die Gastgeber entspannt das Fest geniessen. Ich wünsche euch genussreiche Festtage voller Licht und Wärme!
Ich höre immer wieder: „Ich habe keine Zeit Weihnachtsgebäck zu backen.“ Natürlich gebe ich zu, dass es vor Weihnachten auch mal intensiv werden kann. Für mich jedoch ist das Backen in dieser Zeit wie ein Ritual, welches mich und das ganze Haus durch seine Gerüche und Wärme in Weihnachtsstimmung versetzt. Gerade in der heutigen Zeit finde ich es sehr wichtig, sich mal eine Pause von der Hektik zu gönnen, die Hände in einen weichen Teig zu graben und zu naschen. Weihnachts-„Guetzli“ müssen nicht immer kompliziert und aufwändig sein, hier also eine Idee zu einer leckeren und gesunden Nascherei, die hervorragend in die Vorweihnachtszeit passt. Gutes Einstimmen und Abschalten!
Jetzt ist wieder „Bänzli“-Zeit! In der Schweiz schauen dem Passanten diese lustigen Brot-Männer aus fast jeder Bäckerei entgegen, verlocken zum reinbeissen. Schon als Kind liebte ich diese leckeren Gesellen und wir durften diese in Mamis Backstube sehr kreativ gestalten. Nun sind meine Jungs an der Reihe und auch sie kneten bereits freudig mit. Da jedoch die Weihnachtszeit mit viel Süssem auffährt, mach ich als Basis einen salzigen Zopfteig. Dazu passen meiner Ansicht auch die obligaten „Schöggeli“ des Klausentellers besser!
Dieser Kuchen erobert die Herzen aller Kokosfans und somit meiner ganzen Familie. Der Kuchen enthält relativ wenig Fett und ist trotzdem herrlich feucht. Durch seine buttrige Kokos-„Kappe“ glaubt man beim Geniessen kaum, dass der eigentliche Kuchen keine Butter enthält. Hier in Anadalusien ist es üblich, Kuchen und Cakes mit Olivenöl herzustellen, was besser für den Cholesterinspiegel ist und ebenfalls herrlich schmeckt, auch wenn man sich zuerst mit dem Gedanken anfreunden muss. Einfach darauf achten, dass man ein nicht zu kräftiges, also eher ein mildes Öl verwendet. (Die Schweizer Alternative dazu wäre biologisches Rapsöl).
Die Tage werden nun merklich kürzer und die Kälte schleicht sich in die Knochen. In dieser Jahreszeit ist es einfach herrlich, sich mit der ganzen Familie um eine dampfende Pfanne gefüllt mit dieser typisch schweizerischen Kartoffel-Käse-Speise zu versammeln. Ursprünglich wurde sie direkt aus der Bratpfanne gegessen und diese Variante ist eine Spezialität aus dem Kanton Graubünden. Die Chäsröschti ist ein Lieblingsessen meines Vaters, lasst auch ihr euch erwärmen!