
Bestimmt fragt Ihr euch, was ein Fondue-Rezept mit Weihnachten zu tun hat. Lange habe ich mir überlegt, was ich zu Weihnachten ins Netz stellen sollte, denn wohl jede Familie hat ihre Traditions- und Lieblingsgerichte und so sollte es auch sein. Obwohl auch wir am Heiligabend kein Fondue essen, passt es doch hervorragend in die Winter- und Weihnachtszeit, denn dieses Essen steht für Einfachheit, Gemütlichkeit und gemeinsames Geniessen. Alleine schmeckt mir ein Fondue nicht und es ist ein Essen, welches auch die Köchin oder der Koch des Hauses ganz entspannt mitgeniessen kann – was will man mehr während der Fest Tage: Ein Gericht, welches Herz und Seele erwärmt! Ich wünsche eine zauberhafte Weihnachtszeit und hoffentlich begleitet Ihr mich auch wieder auf meiner kulinarischen Reise durchs 2013!
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Dieses Guetzli mache ich auch unter dem Jahr, weil man in 15 Minuten ein herrliches Kaffee- oder Tee-Gebäck auf den Tisch zaubern kann. Natürlich ist Adventszeit auch Guetzlizeit. Dieses einfache Rezept gelingt leicht und passt perfekt als Auftakt in diese wundervolle Zeit. So lässt sich viel Wärme und einen herrlichen Duft in die Küche holen! Read more »

Eben erst noch haben viele Menschen Halloween gefeiert und mit viel Vorfreude Kürbisse geschnitzt. Wenn ich hier durch die Dörfer fahre leuchten mir bei Höfen und Häuser noch immer stark orange Kürbisse entgegen. Auch vor unserem Hauseingang warten noch ein paar kleinere Exemplare auf ihre Verarbeitung. Ich liebe Kürbis in jeder Form, sei dies als Kuchen, in der Lasagne, klassisch als Suppe oder eben im Risotto. Die Kombination mit Speck, Kastanien und Kürbiskernen bringen neue Geschmacksnoten und unterschiedliche Textur in dieses bereits klassische Gericht. Read more »

In unserem neuen, traumhaften Garten entdeckte ich einen alten Holunderstrauch voller reifer, schwarzer Beeren. Schwer hingen die Dolden von den Ästen und schienen nur darauf zu warten, verarbeitet zu werden. Da kam mir die Idee zu diesem Brot. Meine Söhne hatten nach dem Schmaus violette Hände und Münder, doch es blieben nur wenige Krümel übrig. Am besten warm geniessen!
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Nun melde ich mich nach einer etwas längeren Sommerpause wieder zurück – mit neuen Energien und neuen (Koch-) Ideen. Vor ein paar Tagen schenkte mir unsere Nachbarin einen ganzen Sack voll grüner Stangenbohnen aus ihrem eigenen Garten! Sie schmeckten wunderbar zart und knackig zugleich – einfach herrlich! In dieser Salat-Variante esse ich die grünen Bohnen am liebsten. Da man diesen Salat gut vorbereiten kann, eignet er sich auch sehr gut für Gäste oder die nächste Spätsommer-Party.
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Sommer-Zeit ist Beeren-Zeit! Diese kleinen Küchlein passen zu jedem Garten- oder Geburtstagsfest und schmecken Gross und Klein. Natürlich können für dieses Rezept verschiedene Beeren verwendet werden. Ich habe hier die kleinen, intensiven Heidelbeeren genommen (nicht zu verwechseln mit den grösseren Blaubeeren, die im Innern hell sind). Natürlich kann man die Beeren auch weglassen und nach dem backen die Küchlein mit Marmelade füllen (– in diesem Falle den Zucker im Teig noch etwas reduzieren). Oder neben der Beeren Saison können hier auch wunderbar gefrorene Beeren verbacken werden. Wunderschöne Sommerferien und sonnige Grüsse aus Sevilla!
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Ahora empezó la temporada de los higos. Para mi es una fruta del paraíso y es un símbolo para la pasión y el romántico. J Porque es una fruta muy dulce normalmente se come de postre pero esta versión salada me encanta especialmente.
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Nun hat hier in Spanien wieder die Feigenzeit begonnen. Eine verführerische und paradiesische Frucht, die bestens in die warmen Sommertage passt. Meist werden diese Früchte ihrer Süsse wegen eher als Nachtisch gegessen, doch diese „salzige“ Variante hat es mir besonders angetan!
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Die Kartoffel verleiht einem Brot einen ganz besonderen Geschmack und eine Zartheit, die der Teig ansonsten kaum erreicht. Verwendet man frische Kartoffeln – was zweifelsohne das beste Kartoffelbrot ergibt – , benötigt man viel Zeit, da die Kartoffeln zuerst gekocht oder gedämpft, danach gepellt und fein zerdrückt werden müssen. Auch das auskühlen lassen der Kartoffeln braucht zusätzlich Zeit und so kam ich auf die Idee – wenn die Zeit fehlt – Kartoffelflocken („Stocki“) zu verwenden. Das Resultat: Es schmeckt fein und rustikal zu gleich. Passt perfekt zu einer Käseplatte. Meinen Buben gefällt dieses Ringbrot besonders gut, da es sie an den „Schälle-Ursli“ erinnert.
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An sonnigen Tagen wird es nun bereits ziemlich warm. Da erwacht wieder die Lust, draussen zu essen und den Grill aus seinem Winterschlaf zu erwecken. Zudem ist der regionale Spargel – zumindest hier in Spanien – nun wieder auf dem Markt und schmeckt auch herrlich gegrillt. Also Feuer frei und schon bald läuft der ganzen Nachbarschaft das Wasser im Munde zusammen…
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